Auf einer Wanderung entlang von Feldern, Wiesen und durch den Wald erwarten uns große und kleine Wunder.
Der entspannte Aufenthalt in der Natur schenkt uns sanfte Bewegung und interessante Begegnungen.
Draußen sein, frische Luft atmen, grün sehen. Ganz nebenbei beschäftigen wir uns mit Bäumen, Sträuchern und Kräutern.
Vielleicht kennt man es: Was wächst denn da? Ist die Pflanze essbar, ist sie gesundheitlich wirksam oder ist sie vielleicht giftig?
Auch in der Welt der Pilze gibt es immer etwas Spannendes zu entdecken.
Eine gemeinsame Pause mit kleinen Snacks aus der Natur ist eingeplant.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit Naturparkführer Hohe Mark e.V.
Anmeldung unter www.hohemarkerleben.de
In 2025 bietet die Biologische Station Kreis Recklinghausen in Kooperation mit dem Naturschutzzentrum Märkischer Kreis und unter der Leitung der Streuobstschule von Beate Holderied einen Zertifikatslehrgang Streuobstpädagogik an. Dieser umfasst 5 Schulungsblöcke mit 93 Unterrichtsstunden an 13 Unterrichtstagen. Das Ausbildungsangebot richtet sich an Streuobst- und Umweltbegeisterte, an ehrenamtlich Aktive und Pädagogen, die das erlernte Wissen an Kinder und Erwachsene weitergeben möchten. Vermittelt werden obstbauliche, naturschutzfachliche und naturpädagogische Inhalte.
Mit ihrer über die Jahrhunderte entstandenen Vielfalt an Obstsorten stellen Streuobstwiesen eine Genreserve dar, die gerade in Zeiten des Klimawandels an Bedeutung gewinnt. Auch haben sie Bedeutung für Naherholung und Tourismus. Darüber hinaus stellen sie einen idealen Lernort dar, um Abläufe der Natur, Zusammenhänge und Abhängigkeiten zu begreifen, um einen verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen zu praktizieren, Kulturmaßnahmen kennenzulernen, über Mensch & Natur zu philosophieren und um Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen.
Mit der Ausbildung von Streuobst-PädagogInnen soll ein Beitrag zum Erhalt von Streuobstwiesen geleistet und die Streuobstwiese als Lern- und Gestaltungsort gestärkt werden. Die Fortbildung will Menschen unterstützen, Projekte im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) rund um die Streuobstwiese durchzuführen.
Die Teilnahme kostet 500 €. Eine Anerkennung als Bildungsurlaub ist ggf. möglich.
Bewerbungsfrist ist der 31.12.2024.
Die Ausbildung wird gefördert durch den LWL-Naturfonds der Kulturabteilung des Landschaftsverband Westfalen-Lippe.
Der Kurs soll den Teilnehmenden erste Einblicke in den fachgerechten Obstbaumschnitt geben und Fragen zu den Themen Pflanzung, Düngung, Pflege sowie Standortwahl beantworten.
Der Kurs besteht aus einem theoretischen und einem ausgedehnten praktischen Teil, bei dem in Kleingruppen die Herangehensweise an den Baumschnitt geübt wird.
In diesem praxisintensiven Kurs wird vorhandenes Wissen vertieft und ausgebaut. Schwerpunkt liegt in der Beurteilung der verschiedenen Bäume in ihrem jetzigen Zustand und der hieraus resultierenden notwendigen Schnitt- und Pflegemaßnahmen.
Der Kurs baut auf dem Praxisseminar Obstbaumschnitt für Anfänger:innen am 22.03.2025 auf und richtet sich an Teilnehmende mit Grundkenntnissen und ersten praktischen Erfahrungen in der Obstbaumpflege.
Vögel tauschen mit ihren Gesängen und Rufen viele Botschaften miteinander aus. Bei diesem Seminar beobachten wir zunächst Vögel in der Umgebung der Biologischen Station - dabei hören wir ihren Stimmen genau zu. Anschließend klären wir, warum Vögel sich vor allem über Lautäußerungen und Gesänge verständigen und was sie sich dabei mitteilen. Ein abschließender Spaziergang rundet die Veranstaltung ab.
Wer eines hat, kann ein Fernglas mitbringen.
Wir streifen über das Gelände der Biologischen Station und sammeln unterwegs saisonale Kräuter für ein wildes Bade- und Würzsalz.
Nebenbei erfahren Sie viel Wissenswertes über Wild- und Gartenpflanzen, die man überall findet oder leicht zu kultivieren sind. Wie kann man diese Schätze der Natur verwenden und was können sie für unser Wohlbefinden tun.
Anschließend verarbeiten wir die gesammelten Kräuter und Pflanzen zu einem Kräutersalz, das jeder Teilnehmer individuell zusammenstellt und zuhause in Küche und Bad verwenden kann.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit Naturparkführer Hohe Mark e.V.
Anmeldung unter www.hohemarkerleben.de
In 2025 bietet die Biologische Station Kreis Recklinghausen in Kooperation mit dem Naturschutzzentrum Märkischer Kreis und unter der Leitung der Streuobstschule von Beate Holderied einen Zertifikatslehrgang Streuobstpädagogik an. Dieser umfasst 5 Schulungsblöcke mit 93 Unterrichtsstunden an 13 Unterrichtstagen. Das Ausbildungsangebot richtet sich an Streuobst- und Umweltbegeisterte, an ehrenamtlich Aktive und Pädagogen, die das erlernte Wissen an Kinder und Erwachsene weitergeben möchten. Vermittelt werden obstbauliche, naturschutzfachliche und naturpädagogische Inhalte.
Mit ihrer über die Jahrhunderte entstandenen Vielfalt an Obstsorten stellen Streuobstwiesen eine Genreserve dar, die gerade in Zeiten des Klimawandels an Bedeutung gewinnt. Auch haben sie Bedeutung für Naherholung und Tourismus. Darüber hinaus stellen sie einen idealen Lernort dar, um Abläufe der Natur, Zusammenhänge und Abhängigkeiten zu begreifen, um einen verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen zu praktizieren, Kulturmaßnahmen kennenzulernen, über Mensch & Natur zu philosophieren und um Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen.
Mit der Ausbildung von Streuobst-PädagogInnen soll ein Beitrag zum Erhalt von Streuobstwiesen geleistet und die Streuobstwiese als Lern- und Gestaltungsort gestärkt werden. Die Fortbildung will Menschen unterstützen, Projekte im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) rund um die Streuobstwiese durchzuführen.
Die Teilnahme kostet 500 €. Eine Anerkennung als Bildungsurlaub ist ggf. möglich.
Bewerbungsfrist ist der 31.12.2024.
Die Ausbildung wird gefördert durch den LWL-Naturfonds der Kulturabteilung des Landschaftsverband Westfalen-Lippe.
Lass dich am Muttertag verwöhnen. Dieser Nachmittag ist nur für dich und dein Kind!
Entdecke die Kraft der Kräuter. Mit dem Magischen Pflanzenzauber eröffnet sich dir ein Raum für neue Möglichkeiten.
Während Dein Kind gut betreut eine Muttertags-Überraschung vorbereitet, erkunden wir gemeinsam den Garten der Biologischen Station und tauchen ein in das „Wesen und die Kräfte der Heilpflanzen“. Kräuterfachfrau Carmen Berling zeigt Dir mit welchen Pflanzen Du Dich und Dein Kind im Alltag stärken kannst. Unterwegs werden wir uns mit Düften und Kostproben von der Wiese verwöhnen und ein kleines Ritual durchführen. Am Ende laden uns die Kinder zu ihrer Überraschung ein.
Ein Angebot für allein- bzw. getrennterziehende Mütter mit Kindern im Alter von 8-11 Jahren.
In diesem zweitägigen Seminar werden wir uns in Theorie und Praxis mit der Bestimmung von Gräsern beschäftigen. Wer sich bislang nicht an die Bestimmung heranwagte, findet einen Einstieg und die Möglichkeit verschiedene Bestimmungswege auszuprobieren. Wir werden uns mit dem Aufbau von Binsengewächsen, Sauer- und Süßgräsern beschäftigen und exemplarisch einige Arten bestimmen.
Auch wenn ihre Ähnlichkeiten verwirrend erscheinen, weist doch jede Gräserfamilie Unterscheidungsmerkmale auf. Wir werden diese Merkmale miteinander untersuchen und den Umgang mit dem Bestimmungsschlüssel gemeinsam und in kleinen Gruppen üben. Mit Hilfe von Stereomikroskopen können wir die Gräser und ihre Merkmale in ihrer vollen Schönheit im Detail wahrnehmen. Wir werden uns vor allem die wild wachsenden Pflanzen anschauen, die gerade in der Natur blühen.
Die Grundlage für die Bestimmung ist der „Grundkurs Pflanzenbestimmung“, Quelle & Meyer Verlag). Die Bücher werden leihweise zur Verfügung gestellt und können erworben werden. Es kann auch mit weiterführender Bestimmungsliteratur bestimmt werden.
In 2025 bietet die Biologische Station Kreis Recklinghausen in Kooperation mit dem Naturschutzzentrum Märkischer Kreis und unter der Leitung der Streuobstschule von Beate Holderied einen Zertifikatslehrgang Streuobstpädagogik an. Dieser umfasst 5 Schulungsblöcke mit 93 Unterrichtsstunden an 13 Unterrichtstagen. Das Ausbildungsangebot richtet sich an Streuobst- und Umweltbegeisterte, an ehrenamtlich Aktive und Pädagogen, die das erlernte Wissen an Kinder und Erwachsene weitergeben möchten. Vermittelt werden obstbauliche, naturschutzfachliche und naturpädagogische Inhalte.
Mit ihrer über die Jahrhunderte entstandenen Vielfalt an Obstsorten stellen Streuobstwiesen eine Genreserve dar, die gerade in Zeiten des Klimawandels an Bedeutung gewinnt. Auch haben sie Bedeutung für Naherholung und Tourismus. Darüber hinaus stellen sie einen idealen Lernort dar, um Abläufe der Natur, Zusammenhänge und Abhängigkeiten zu begreifen, um einen verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen zu praktizieren, Kulturmaßnahmen kennenzulernen, über Mensch & Natur zu philosophieren und um Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen.
Mit der Ausbildung von Streuobst-PädagogInnen soll ein Beitrag zum Erhalt von Streuobstwiesen geleistet und die Streuobstwiese als Lern- und Gestaltungsort gestärkt werden. Die Fortbildung will Menschen unterstützen, Projekte im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) rund um die Streuobstwiese durchzuführen.
Die Teilnahme kostet 500 €. Eine Anerkennung als Bildungsurlaub ist ggf. möglich.
Bewerbungsfrist ist der 31.12.2024.
Die Ausbildung wird gefördert durch den LWL-Naturfonds der Kulturabteilung des Landschaftsverband Westfalen-Lippe.