In 2025 bietet die Biologische Station Kreis Recklinghausen in Kooperation mit dem Naturschutzzentrum Märkischer Kreis und unter der Leitung der Streuobstschule von Beate Holderied einen Zertifikatslehrgang Streuobstpädagogik an. Dieser umfasst 5 Schulungsblöcke mit 93 Unterrichtsstunden an 13 Unterrichtstagen. Das Ausbildungsangebot richtet sich an Streuobst- und Umweltbegeisterte, an ehrenamtlich Aktive und Pädagogen, die das erlernte Wissen an Kinder und Erwachsene weitergeben möchten. Vermittelt werden obstbauliche, naturschutzfachliche und naturpädagogische Inhalte.
Mit ihrer über die Jahrhunderte entstandenen Vielfalt an Obstsorten stellen Streuobstwiesen eine Genreserve dar, die gerade in Zeiten des Klimawandels an Bedeutung gewinnt. Auch haben sie Bedeutung für Naherholung und Tourismus. Darüber hinaus stellen sie einen idealen Lernort dar, um Abläufe der Natur, Zusammenhänge und Abhängigkeiten zu begreifen, um einen verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen zu praktizieren, Kulturmaßnahmen kennenzulernen, über Mensch & Natur zu philosophieren und um Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen.
Mit der Ausbildung von Streuobst-PädagogInnen soll ein Beitrag zum Erhalt von Streuobstwiesen geleistet und die Streuobstwiese als Lern- und Gestaltungsort gestärkt werden. Die Fortbildung will Menschen unterstützen, Projekte im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) rund um die Streuobstwiese durchzuführen.
Die Teilnahme kostet 500 €. Eine Anerkennung als Bildungsurlaub ist ggf. möglich.
Bewerbungsfrist ist der 31.12.2024.
Die Ausbildung wird gefördert durch den LWL-Naturfonds der Kulturabteilung des Landschaftsverband Westfalen-Lippe.
Der Kurs soll den Teilnehmenden erste Einblicke in den fachgerechten Obstbaumschnitt geben und Fragen zu den Themen Pflanzung, Düngung, Pflege sowie Standortwahl beantworten.
Der Kurs besteht aus einem theoretischen und einem ausgedehnten praktischen Teil, bei dem in Kleingruppen die Herangehensweise an den Baumschnitt geübt wird.
In diesem praxisintensiven Kurs wird vorhandenes Wissen vertieft und ausgebaut. Schwerpunkt liegt in der Beurteilung der verschiedenen Bäume in ihrem jetzigen Zustand und der hieraus resultierenden notwendigen Schnitt- und Pflegemaßnahmen.
Der Kurs baut auf dem Praxisseminar Obstbaumschnitt für Anfänger:innen am 22.03.2025 auf und richtet sich an Teilnehmende mit Grundkenntnissen und ersten praktischen Erfahrungen in der Obstbaumpflege.
Vögel tauschen mit ihren Gesängen und Rufen viele Botschaften miteinander aus. Bei diesem Seminar beobachten wir zunächst Vögel in der Umgebung der Biologischen Station - dabei hören wir ihren Stimmen genau zu. Anschließend klären wir, warum Vögel sich vor allem über Lautäußerungen und Gesänge verständigen und was sie sich dabei mitteilen. Ein abschließender Spaziergang rundet die Veranstaltung ab.
Wer eines hat, kann ein Fernglas mitbringen.
In 2025 bietet die Biologische Station Kreis Recklinghausen in Kooperation mit dem Naturschutzzentrum Märkischer Kreis und unter der Leitung der Streuobstschule von Beate Holderied einen Zertifikatslehrgang Streuobstpädagogik an. Dieser umfasst 5 Schulungsblöcke mit 93 Unterrichtsstunden an 13 Unterrichtstagen. Das Ausbildungsangebot richtet sich an Streuobst- und Umweltbegeisterte, an ehrenamtlich Aktive und Pädagogen, die das erlernte Wissen an Kinder und Erwachsene weitergeben möchten. Vermittelt werden obstbauliche, naturschutzfachliche und naturpädagogische Inhalte.
Mit ihrer über die Jahrhunderte entstandenen Vielfalt an Obstsorten stellen Streuobstwiesen eine Genreserve dar, die gerade in Zeiten des Klimawandels an Bedeutung gewinnt. Auch haben sie Bedeutung für Naherholung und Tourismus. Darüber hinaus stellen sie einen idealen Lernort dar, um Abläufe der Natur, Zusammenhänge und Abhängigkeiten zu begreifen, um einen verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen zu praktizieren, Kulturmaßnahmen kennenzulernen, über Mensch & Natur zu philosophieren und um Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen.
Mit der Ausbildung von Streuobst-PädagogInnen soll ein Beitrag zum Erhalt von Streuobstwiesen geleistet und die Streuobstwiese als Lern- und Gestaltungsort gestärkt werden. Die Fortbildung will Menschen unterstützen, Projekte im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) rund um die Streuobstwiese durchzuführen.
Die Teilnahme kostet 500 €. Eine Anerkennung als Bildungsurlaub ist ggf. möglich.
Bewerbungsfrist ist der 31.12.2024.
Die Ausbildung wird gefördert durch den LWL-Naturfonds der Kulturabteilung des Landschaftsverband Westfalen-Lippe.
In diesem zweitägigen Seminar werden wir uns in Theorie und Praxis mit der Bestimmung von Gräsern beschäftigen. Wer sich bislang nicht an die Bestimmung heranwagte, findet einen Einstieg und die Möglichkeit verschiedene Bestimmungswege auszuprobieren. Wir werden uns mit dem Aufbau von Binsengewächsen, Sauer- und Süßgräsern beschäftigen und exemplarisch einige Arten bestimmen.
Auch wenn ihre Ähnlichkeiten verwirrend erscheinen, weist doch jede Gräserfamilie Unterscheidungsmerkmale auf. Wir werden diese Merkmale miteinander untersuchen und den Umgang mit dem Bestimmungsschlüssel gemeinsam und in kleinen Gruppen üben. Mit Hilfe von Stereomikroskopen können wir die Gräser und ihre Merkmale in ihrer vollen Schönheit im Detail wahrnehmen. Wir werden uns vor allem die wild wachsenden Pflanzen anschauen, die gerade in der Natur blühen.
Die Grundlage für die Bestimmung ist der „Grundkurs Pflanzenbestimmung“, Quelle & Meyer Verlag). Die Bücher werden leihweise zur Verfügung gestellt und können erworben werden. Es kann auch mit weiterführender Bestimmungsliteratur bestimmt werden.
In 2025 bietet die Biologische Station Kreis Recklinghausen in Kooperation mit dem Naturschutzzentrum Märkischer Kreis und unter der Leitung der Streuobstschule von Beate Holderied einen Zertifikatslehrgang Streuobstpädagogik an. Dieser umfasst 5 Schulungsblöcke mit 93 Unterrichtsstunden an 13 Unterrichtstagen. Das Ausbildungsangebot richtet sich an Streuobst- und Umweltbegeisterte, an ehrenamtlich Aktive und Pädagogen, die das erlernte Wissen an Kinder und Erwachsene weitergeben möchten. Vermittelt werden obstbauliche, naturschutzfachliche und naturpädagogische Inhalte.
Mit ihrer über die Jahrhunderte entstandenen Vielfalt an Obstsorten stellen Streuobstwiesen eine Genreserve dar, die gerade in Zeiten des Klimawandels an Bedeutung gewinnt. Auch haben sie Bedeutung für Naherholung und Tourismus. Darüber hinaus stellen sie einen idealen Lernort dar, um Abläufe der Natur, Zusammenhänge und Abhängigkeiten zu begreifen, um einen verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen zu praktizieren, Kulturmaßnahmen kennenzulernen, über Mensch & Natur zu philosophieren und um Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen.
Mit der Ausbildung von Streuobst-PädagogInnen soll ein Beitrag zum Erhalt von Streuobstwiesen geleistet und die Streuobstwiese als Lern- und Gestaltungsort gestärkt werden. Die Fortbildung will Menschen unterstützen, Projekte im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) rund um die Streuobstwiese durchzuführen.
Die Teilnahme kostet 500 €. Eine Anerkennung als Bildungsurlaub ist ggf. möglich.
Bewerbungsfrist ist der 31.12.2024.
Die Ausbildung wird gefördert durch den LWL-Naturfonds der Kulturabteilung des Landschaftsverband Westfalen-Lippe.
Mit Gänseblümchen oder Löwenzahnblüten haben wir gewiss schon mal Krönchen geflochten. Doch was können die Zwei sonst noch? Ist Spitzwegerich ein Heil- oder ein Un-Kraut? Warum ist die Brennnessel so wichtig? Die Wildkräuter in unseren Gärten sind nicht nur lästiges Unkraut, denn sie haben viele Eigenschaften: von tödlich bis lecker ist alles dabei. Manche sind einfach unverzichtbar für bestimmte Schmetterlinge, z. B. das für die meisten Lebewesen giftige Jakobskreuzkraut. Ohne dieses hätten wir einen wunderschönen Falter, den Jakobskreuzkraut-Blutbär nicht. Andere Allerweltskräuter dienen Allerweltsinsekten als Nahrung oder als Lebensraum. Und was haben wir Menschen davon? Stellen wir uns mal vor, es gäbe die Insekten nicht. Wer speist dann die Vögel? Oder es gäbe die Unkräuter nicht. Wie würde unser Essen ohne diese uralten Vorfahren unserer Gemüse aussehen?
Auf spielerische Weise erleben wir die enge Verflechtung von Wildkräutern, Tieren und Menschen. Komm und mach mit!
Ein Angebot zum Tag der Gärten und Parks in Westfalen-Lippe.
In 2025 bietet die Biologische Station Kreis Recklinghausen in Kooperation mit dem Naturschutzzentrum Märkischer Kreis und unter der Leitung der Streuobstschule von Beate Holderied einen Zertifikatslehrgang Streuobstpädagogik an. Dieser umfasst 5 Schulungsblöcke mit 93 Unterrichtsstunden an 13 Unterrichtstagen. Das Ausbildungsangebot richtet sich an Streuobst- und Umweltbegeisterte, an ehrenamtlich Aktive und Pädagogen, die das erlernte Wissen an Kinder und Erwachsene weitergeben möchten. Vermittelt werden obstbauliche, naturschutzfachliche und naturpädagogische Inhalte.
Mit ihrer über die Jahrhunderte entstandenen Vielfalt an Obstsorten stellen Streuobstwiesen eine Genreserve dar, die gerade in Zeiten des Klimawandels an Bedeutung gewinnt. Auch haben sie Bedeutung für Naherholung und Tourismus. Darüber hinaus stellen sie einen idealen Lernort dar, um Abläufe der Natur, Zusammenhänge und Abhängigkeiten zu begreifen, um einen verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen zu praktizieren, Kulturmaßnahmen kennenzulernen, über Mensch & Natur zu philosophieren und um Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen.
Mit der Ausbildung von Streuobst-PädagogInnen soll ein Beitrag zum Erhalt von Streuobstwiesen geleistet und die Streuobstwiese als Lern- und Gestaltungsort gestärkt werden. Die Fortbildung will Menschen unterstützen, Projekte im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) rund um die Streuobstwiese durchzuführen.
Die Teilnahme kostet 500 €. Eine Anerkennung als Bildungsurlaub ist ggf. möglich.
Bewerbungsfrist ist der 31.12.2024.
Die Ausbildung wird gefördert durch den LWL-Naturfonds der Kulturabteilung des Landschaftsverband Westfalen-Lippe.